Tun
Wir tun etwas und erleben durch die Effekte dieses Tuns, dass in Hinsicht auf die von uns ansgestrebten Ziele unser Tun mehr oder weniger gelungen ist.
Rahel Jaeggi, Kritik von Lebensformen, Suhrkamp Verlag, Berlin, 2014, S. 401
Das Erschrecken ob weniger Gelungenem gipfelt oft genug in demjenigen Tun, das uns die Effekte weniger gelungen erneut vor Augen führt.