Person

Simon Kofmel

Ich wurde in Bern als Sozialpädagoge diplomiert und bin seit dreissig Jahren mit Sozialer Arbeit beschäftigt. Einen grossen Teil meiner Zeit investiere ich in die Auseinandersetzung mit philosophischen Aspekten von Beratungsarbeit. So ist autodidaktisch ein Verständnis für Rationalismus-Kritik1vgl. Feyerabend, P. (2016). Wider den Methodenzwang (14. Auflage). Suhrkamp und Feyerabend, P. (1990). Irrwege der Vernunft (2. Auflage). Suhrkamp und für Systematizität2vgl. Hoyningen-Huene, P. (2016). Systematicity: the nature of science (First issued as an Oxford University Press in paperback). Oxford University Press und Feyerabend, P. und Hoyningen-Huene, P. (2010) Aber ein Paul hilft doch dem anderen: Briefwechsel 1983-1994 (Erstausgabe). Passagen entstanden. Das führte zur Verdichtung des Bodens unter meinem aktuellen philosophischen Stand, von dem aus ich auf die Phänomenologie blicke.3im Moment auf die von Hermann Schmitz. Er ist am 5. Mai 2021 verstorben. Zu seinem Tod wurde angemerkt, er sei der letzte grosse Systemphilosoph gewesen. Vgl. Ergriffen von der Macht der Gefühle Als Kind des psychologischen Jahrhunderts4und Besitzer eines CAS für angewandte Philosophie setze ich in der Beratung auf phänomenologisches Handeln.5was einem Subjekt, als empfindendes und denkendes Tier, phänomenologisch verstanden, zwischenmenschlich (im Kontakt) zur Verfügung steht. In diesem Zusammenhang blicke ich dankbar auf die Weiterbildungen bei Joachim Lempert zurück. Bei ihm habe ich Zertifikate zur Phaemo-Methode® (Beratung und Therapie) erlangt Mein erster Computer hiess Atari 520STM. Seither faszinieren mich Datenbankprojekte (Entwicklung und Anwendung), besonders der Unterhalt von elektrischen Zettelkästen.