KategorieInterpretation

Verantwortung

Bei der Aufnahme einer Krisensituation lohnt es sich über Ihre Wert- und Normvorstellungen zu sprechen. Oft sind hier lähmende Widersprüche zu finden.

Die Widersprüche werden bleiben. Die Möglichkeit, an ihnen zu wachsen, auch.

Wer zuerst von Das Problem ist der Andere! ausgeht, liefert sich Geschehen auf eine bestimmte Weise aus. Sobald Sie diesen Satz auf sich beziehen, steht Ihnen ein weites Feld offen: Sie sind es, der problematisiert.

Ich will Ihnen immanente Kritik zugänglich machen und Sie so in die Lage bringen, die Verantwortungsfrage zu beleuchten.

Belange

Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.

Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.

Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.

Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.

Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.

Was Ihre Person ausmacht, ist Ihre Person. Solange Sie auf der Welt sind, geht es um Ihren Körper, Ihr Handeln, Ihr Denken, Ihr Fühlen.

Krisen und Konflikte auslegen

Während Sie sich in einer Krise oder einem Konflikt befinden, können Sie zwischen Ihrem Empfinden, Fühlen, Denken, Handeln oder dem Gegenstand Ihres Konflikts, Ihrer Krisen unterscheiden.

Ob Sie bei mir den Unterschied, Ihr Empfinden, Fühlen, Denken, Handeln, bzw. den Gegenstand, in den Blick nehmen, hängt davon ab, was Ihre aktuellen Lebensumstände erfordern.

In der Nähe der Phänomene

Ich bleibe mit Ihnen in der Nähe der Phänomene.

Wir betrachten Ihren Beschrieb Ihrer Situation für sich alleine.

Wir betrachten ihn getrennt von normativen Konsequenzen.

Was zu sehen ist, untersuchen wir unter den Gesichtspunkten Wachstum, Selbstbezug und Vermutung. Ohne zu vernünfteln oder zu psychologisieren.

Persönliche Revolution besteht nicht darin, plötzlich draufzukommen, dass man sich komplett geirrt hat. Der eigene Deutungshorizont verändert sich langsam.

Dieser Umstand wird zur Quelle, kristallisieren sich unlösbare Probleme heraus, um die sich plötzlich das ganze Leben sortiert.

Unsere Sicht auf unser Leben ist kein Kippbild. Wir sind in der Lage den Spuren zu folgen, die unsere Sichtweise beeinflussen.

Sowie wir es vermögen, das, was bei der Lösung eines Problems als Störung auftritt, als Vorboten anzusehen.

Meiner Erfahrung nach ist das, was im Zusammenhang mit der Unlösbarkeit als Störfaktor erscheint, oft die Urform der Lösung.