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Lohnen sich praktische Unterscheidungen?

Willenskraft ≠ physikalische Kraft

Was BeobachterInnen von Magnetischem, als physikalische Kraft, erkennen können, sind Anziehung und Abstossung.

Anziehung und Abstossung ist auch zwischen BeobachterInnen erkennbar. Das darf zwar mit der Abstossung und der Anziehung des Magnetischen verglichen werden. Was dazu beobachtet wird, kann aber weder zur Anziehung, noch zur Abstossung, die zwischen BeobachterInnen zu erkennen ist, etwas beitragen. So bringt sich hier Willenskraft, als mögliche Erklärung für das, was sich an Anziehung und Abstossung zwischen BeobachterInnen zeigt, ein.

Ist diese Unterscheidung praktisch? Dafür spricht, dass sich Willenskraft ≠ physikalische Kraft im Alltag tatsächlich ausüben lässt (Ist das Spiel von Magneten oder das von BeobachterInnen zu beobachten?).

Unterscheidungen sind an die Bewusstseine der BeobachterInnen geknüpft.

Dazu, worin gerade bei dieser Unterscheidung der Profit liegen könnte, wird nun gefragt, ob ihre Abwesenheit (was mit den Bewusstseinen nicht zur Verfügung stehend gleichgesetzt wird) profitabler wäre. Das kann verneint werden. Willenskraft ≠ physikalische Kraft ist souverän und damit geeignet, der Welt etwas zu entnehmen.