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Im Kontakt, beim Phänomen oder beim Gefühl zu bleiben, ist Übungssache.
Praxis für die Sachen selbst

Im Kontakt, beim Phänomen oder beim Gefühl zu bleiben, ist Übungssache.

Die Sprachlosigkeit selbst (und wie sie uns betrifft) lässt sich beschreiben.
Wann sie uns anfällt und was wir zu ihr wahrnehmen.

Machen Sie sich bei mir auf die Suche nach liebevollen Formen des Selbstbezugs. Falls erforderlich, gebieten wir Drei Finger zeigen auf dich, während du auf andere zeigst! Einhalt.
Ich klettere auf die Befestigung des Ufers. Ich blicke in den Fluss. Ich setze mit Selbstverständlichkeit einen Grund voraus. Das Wasser ist klar. Was zu sehen ist: Umfassende Dunkelheit. Das Reissen des Stroms. Im Namen des Phänomens, des originären Gefühls, der Interpretation, der Bewertung und allem Abgeleiteten beherzt zu fragen, was ich gelten lassen muss, gerät ins Wanken.
Im Fluss. Ich stehe auf einem grossen schweren Stein. Er wird von Sand und kleineren Steinen getragen. Ich steige ins kalte Wasser. Ich tauche ein. Ich tauche auf. Was vom Stein aus dem Strom ragt, bietet mir Rauheit und Sommerwärme. Aufwärmen. Zu mir gehört, von einem Fluss umgeben zu sein und die Annahme, dass die Tage des festen Sitzes des Steins gezählt sind. Angst ist eine grosse Kraft. Wie Trauer, Ärger, Freude, Glück, Scham. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen.

Bei der Aufnahme einer Krisensituation lohnt es sich über Ihre Wert- und Normvorstellungen zu sprechen. Oft sind hier lähmende Widersprüche zu finden.
Die Widersprüche werden bleiben. Die Möglichkeit, an ihnen zu wachsen, auch.
Wer zuerst von Das Problem ist der Andere! ausgeht, liefert sich Geschehen auf eine bestimmte Weise aus. Sobald Sie diesen Satz auf sich beziehen, steht Ihnen ein weites Feld offen: Sie sind es, der problematisiert.
Ich will Ihnen immanente Kritik zugänglich machen und Sie so in die Lage bringen, die Verantwortungsfrage zu beleuchten.
Bei der Betrachtung Ihrer Lebenssituation achten wir auf das faszinierende Zusammenspiel von Biologischem, Psychologischem und Soziologischem.
Wir probieren verschiedene Perspektiven aus. Ihr unmittelbares Betroffensein. Ihr Gefühl zu Ihrer Situation. Oder wir setzen uns an einen Tisch im Restaurant am anderen Ende des Universums und schauen von da.
Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.
Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.
Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.
Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.
Samuel Beckett schrieb über die Sinnlosigkeit der Existenz.
Was Ihre Person ausmacht, ist Ihre Person. Solange Sie auf der Welt sind, geht es um Ihren Körper, Ihr Handeln, Ihr Denken, Ihr Fühlen.
Wer erkenntnisbezogen das Subjekt herausrechnet, tut das mithilfe eines Leibes. Ohne die Leiblichkeit einer Physikerin sind Sachen wie Relativitätstheorie kaum denkbar.

Auf einem Wertequadrat landet Ich ärgere mich bei den Untugenden.